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Rothhaeuser Straße Dresden

Daten & Fakten

Kaufpreis ab: 108.000 €
Baujahr: 1996
Objektart: Bestand
Baujahr 1996
Renovierung 2019
Etage 2. OG
Zimmer 1-/2-Raum
Wohnfläche 42,68 qm
Kaufpreis pro qm 2.549,00 €
Kaufpreis Wohneinheit 108.800,00 €
Kaufpreis TG-Einzel-SP 12.000,00 €
Jahresnettokaltmiete 4.348,00 €
Mietrendite p.a. 3,60 %

Objektbeschreibung

Zur Lage

Strehlen ist ein Stadtteil von Dresden im Südosten der Stadt gelegen. Strehlen grenzt an den innerstädtischen Vorstadtgürtel an. Am Rand des Ortskerns befindet sich die wichtigste Geschäftsstraße Strehlens, die Lockwitzer Straße. Zusammen mit dem Wasaplatz bildet diese ein Stadtteilzentrum mit Bankfilialen, Einzelhändlern und Gastronomie im Südosten Dresdens. Strehlen grenzt an die Stadtteile Zschertnitz, Mockritz, Leubnitz-Neuostra, Reick, Gruna, Seevorstadt und Südvorstadt. Als Ort wurde Strehlen urkundlich 1288 zum ersten Mal als Strowelin, das heißt „Ort des Strowela“ erwähnt. 1307 erwarb das Kloster Altzella für seinen Klosterhof in Leubnitz den größten Teil des Dorfes und 1312 noch dazu die Hälfte des Strehlener Vorwerks. Nach der Reformation kam der Ort 1550 als Besitz des Klosterhofes zum Leubnitzer Amt, der unter der Lehnshoheit des Dresdner Rates stand. Infolgedessen erwarben viele Bürger Dresdens in Strehlen Felder und Wiesen. Durch die Anlage des Großen Gartens musste das Dorf 1676 etwa 59 Hektar seines Gebietes abgeben. Dafür gingen zuvor die Fluren der Wüstung Frankenberg an Strehlen über. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich der Ort zum Wohnort der Oberschicht, es entstanden hier viele der Dresdner Villenbauten, darunter auch einige Prachtbauten an der Parkstraße und der Wiener Straße. Am Wasaplatz gab es eine geschlossene Bebauung im Stil der Jahrzehnte von 1870 bis 1900. Auf dem Gelände des ehemaligen Rothen Hauses, einem Forsthaus mit Schenke, zwischen Bahndamm, August-Bebel-Straße und Franz- Liszt-Straße, entstand ab 1860 eine königliche Villa und ein eigener Bahnhof. Zwischen 1945 und 1952 wurde es als Sitz der Sächsischen Landesregierung, danach Militärakademie Friedrich Engels genutzt. Die Gebäude südlich der August-Bebel-Straße werden zunehmend von der Technischen Universität Dresden genutzt.

Zum Objekt

Die attraktive 1-/2-Zimmer-Wohnung befindet sich im 2. OG (mit Fahrstuhl) eines Neu-Mehrfamilienhauses mit dem Baujahr um circa 1996. Das Gebäude besticht durch eine hochwertige und massive Bauweise mit schöner Glasfassade, Balkonen und neuer Außenfassade (2019/20 saniert!). Das Gebäude besteht aus insgesamt vier Etagen. Das Gebäude ist mit einer Tiefgarage unterkellert. Das Gebäudeensemble ist von viel „Grün“ umgeben und gartenlandschaftlich sehr schön angelegt. Das gesamte Gebäude ist auf Grund der guten Lage und Wohnqualität stets zu 100 % vermietet. Die Mieter bezeichnen die Lage als ruhig und zentral. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man leicht das Stadtzentrum. Die Wohnung ist in einem sehr guten und vom Mieter sehr gepflegten Zustand. Der Grundriss der Wohnung ist sehr zweckmäßig und zugleich funktional geschnitten. Die Wohnung ist schön hell. Das Bad ist mit einem Fenster und Dusche ausgestattet. Die moderne Wohnküche besticht durch einen Glaserker mit Glasdach und bodentiefen Fenstern, sowie einer Außenjalousie. Zusätzlich verfügt die Wohnung über einen schönen Balkon und einen Tiefgarageneinzelstellplatz.

Besonderheiten

• moderne 1-/2-Raum-Wohnung mit schönem Balkon
• sehr guter & gepflegter Zustand
• 2. OG mit Fahrstuhl
• hochwertiges Neubau-Mehrfamilienhaus
• Bad mit Fenster & Dusche + WMA in der Küche
• Glaserker im Wohnbereich -> helle Wohnung
• extra Kellerraum zur Wohnung
• neue Außenfassade in 2019/20!
• Tiefgarageneinzelstellplatz zur Wohnung
• sehr niedriger Energiekennwert -> geringe Nebenkosten
• ruhige, grüne & zentrale Wohnlage